Gelerntes aus der Klinik und anderes.

•29. August 2013 • Kommentar verfassen

Es ist so viel passiert die letzten Wochen seit ich in der Klinik bin.

Grenzen wurden bis auf’s äußerste überschritten und ich musste damit klar kommen wie immer.
Ich habe daraus Konsequenzen gezogen die schwer waren aber notwendig.

Habe neue Skills gefunden die passend für mich sind.

Nehme wieder Medikamente zum schlafen weil es ohne hier gar nicht geht.
Schlafen ist immer noch nicht das beste bei mir.
Selbst am Tage wenn ich dann mal einschlafe sind die doofen Träume da was anstrengend ist.

Ich habe Freunde und einen guten Anschluss gefunden was bei mir sonst sehr schwer ist.
Ich habe für mich gelernt das Abschiede weh tun doch ich diese auch brauche.

Teddybär gehört durch verhalten was für mich nicht gut ist auch wenn es schwer war/ist der Vergangenheit an.

Traumprinz gehört in die Zukunft auch wenn alles sehr schwer und kompliziert ist.
Doch wir sind uns sicher das wir es versuchen wollen weil wir es sonst bedauern würden.

Glücklich sein genauso wie tiefe Traurigkeit gehören gerade zu meinem Leben und ich versuche so gut ich es eben kann damit umzugehen.

Die Trauer über Papa bricht oft aus mir heraus und sie wird aufgefangen mit guten Gesprächen so wie mit Umarmungen was gut ist für mich.

4 Wochen werde ich nun noch hier bleiben und noch mehr lernen.

Tag eins.

•3. Juli 2013 • Kommentar verfassen

Ein schöner Abschied von Teddybär und der besten Freundin.
Teddybär hat extra für mich bei mir in der Wohnung geschlafen damit ich die Nacht auch noch mit den Fellkneul verbringen kann.
Zu wenig schlaf und immer wieder wach geworden weil die Angst zu verschlafen da war.
Einfach eine Stunde früher aufstehen um noch mal alles durch zu gehen damit nichts vergessen wird.
Um kurz vor Zehn morgens ankommen in der Klinik und viele Gespräche mit fremden Menschen führen.
Ich fühle mich schlecht.
Fremde Menschen sind einfach nichts für mich.
Ständig laufen hier welche mit Verband rum was einfach Triggernt ist wenn es einem schlecht geht.

Teddybär jetzt schon vermissen.
Einfach bei ihm sein wollen.