Tag eins.

Ein schöner Abschied von Teddybär und der besten Freundin.
Teddybär hat extra für mich bei mir in der Wohnung geschlafen damit ich die Nacht auch noch mit den Fellkneul verbringen kann.
Zu wenig schlaf und immer wieder wach geworden weil die Angst zu verschlafen da war.
Einfach eine Stunde früher aufstehen um noch mal alles durch zu gehen damit nichts vergessen wird.
Um kurz vor Zehn morgens ankommen in der Klinik und viele Gespräche mit fremden Menschen führen.
Ich fühle mich schlecht.
Fremde Menschen sind einfach nichts für mich.
Ständig laufen hier welche mit Verband rum was einfach Triggernt ist wenn es einem schlecht geht.

Teddybär jetzt schon vermissen.
Einfach bei ihm sein wollen.

~ von tropfenregen - 3. Juli 2013.

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